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Welche interessanten Neuigkeiten gibt es in der Welt der Küchen?

Hier informieren wir Sie über neue Materialien, Produkte und Technologien sowie Trends im modernen Küchendesign oder bei Elektrogeräten.

Wir halten Sie gerne auf dem Laufenden! Ganz gleich, wo Sie am PC sitzen. Ob in Stuttgart-Steinhaldenfeld, in Mühlhausen, Zuffenhausen, Freiberg, Münchfeld, Hofen, Fellbach, Bad Cannstatt, Waiblingen, Wangen ...

Klare Küchenarchitektur in Schiefer

Helles Holz passt sehr gut dazu!

Immer mehr Küchenkunden bevorzugen heute eine klare, geradlinige und wenig verspielte Möbelgestaltung. Gleichzeitig wünschen sie sich Fronten mit natürlichem, rustikalem Charme. Sägeraues Holz und Naturstein entsprechen genau diesem Küchenstil. Modernes Küchendesign setzt daher gezielt auf diese Materialien.

In den letzten Jahren ist es den Küchenherstellern gelungen, ihre Küchenfronten dem Look von Naturstein perfekt anzupassen. Was sich Jahrtausende über im Steinbruch entwickelte, können sie mit hochmoderner Produktionstechnik in wenigen Arbeitsstunden nachbilden. Das Ergebnis ist sogar robuster als das Original.

Nicht zuletzt der Eindruck von Stein ist bei der Schiefernachbildung täuschend echt. Wie beim natürlichen Vorbild ist die Oberfläche nicht perfekt eben, sondern uneben und unregelmäßig. Auch die Haptik ist dem Tonstein nachempfunden.

 

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Beton in der Küche

... muss gar nicht schwer sein!


Sichtbeton ist voll im Trend – auch als Oberfläche in der Küche. Beispielsweise als Arbeitsplatte: Beton ist kratzfest, wasserfest, hitzebeständig und pflegeleicht. Durch die poröse Oberfläche ist er aber auch anfällig für Flecken, deshalb sollte man darauf achten, dass er versiegelt wurde.

Nachteil von echtem Beton: Er ist sehr schwer, Unterschränke müssen daher sehr stabil sein. Gut, dass mittlerweile immer mehr Hersteller Arbeitsplatten und auch Fronten in Betonoptik, sogar in verschiedenen Tönungen, anbieten. Der erkennbare Unterschied? Lediglich das Gewicht!

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Drücken oder Drehen

Doppelfunktion an der Spüle

Tolle Erfindung von SCHOCK, mit der das Bohrloch in der Spüle zwei Funktionen auf einmal erfüllen kann: Spülmittel spenden und den Abfluss verriegeln. Bisher musste man sich entscheiden, was einem wichtiger ist. Jetzt hat man beides: Drauf drücken, und es kommt Spülmittel heraus. Unten drehen, und der sogenannte Exzenter wird verschlossen.

"Ladon" heißt dieser Einbau-Spülmittelspender, und er passt nicht nur auf Spülen von SCHOCK. Fragen Sie bei uns nach oder kommen Sie vorbei, um ihn auszuprobieren!

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Alles Käse???

New York Cheesecake!!!

Vorsicht Suchtgefahr: Ein New York Cheesecake hat mit traditionellem Käsekuchen relativ wenig zu tun. Der (kalorienreiche!) Hauptunterschied ist, dass er statt mit Quark mit Frischkäse zubereitet wird.

Unser Lieblingsrezept: 200g fein gemahlene Vollkornkekse werden mit 75g Butter und etwas Salz verknetet, in eine gebutterte Kuchenform gedrückt und kaltgestellt.

Für die Füllung rührt man 300g Frischkäse (bitte Doppelrahm!) mit 100g Zucker, 30g Stärke und etwas Vanilleextrakt einige Minuten schaumig. Dann kommen nochmals 600g Frischkäse, 200g Zucker und nacheinander 2 Eier dazu. Ganz am Ende gibt es noch einen kräftigen Schuss Sahne: 175g  ...

Die Füllung auf unseren Keksboden und ab damit in den schon 180°C heißen Backofen.

Der Kuchen benötigt etwa eine Stunde und muss anschließend gut ausgekühlt nochmals über Nacht im Kühlschrank ruhen.

Tipp: Eine perfekt glatte Oberfläche gibt es, wenn man den Kuchen im Wasserbad bäckt (dazu muss man aber die Springform in Alufolie einpacken, die ist nämlich nicht dicht) oder die Dampfbackfunktion seines Backofens benutzt!

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Indirektes Licht

Echte Küchen-Highlights

Indirekte Beleuchtung bringt immer eine gewisse Magie in die Küche, gerade wenn sie an unüblichen Stellen installiert wird. Durch LED-Lichttechnik, ihre Langlebigkeit und nicht zuletzt berührungslose Steuerbarkeit sind viele neue Möglichkeiten entstanden.

Eine, die uns besonders gefällt, ist die Beleuchtung von Griffmulden in einer grifflosen Küche. Damit schaffen Sie wahrlich außergewöhnliche Akzente und können das Licht sogar individuell einstellen. Helligkeit, aber auch Farbe des Lichts sind mit LED nämlich ebenfalls variierbar.

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Schmutzradierer

Wunder gegen Flecken

Die sollten in keinem Haushalt fehlen: Schmutzradierer aus gehärtetem Melaminharz. Sie eliminieren selbst hartnäckige Flecken wie Kugelschreiber auf weißer Wand oder auf (Kunst-) Leder. Auch Fugen lassen sich damit wieder weiß rubbeln. Und das ganz ohne Chemie, denn Schmutzradierer sind sogenannte abrasive Reiniger; sie reinigen per „Mikroscheuern“. Deshalb sollten Sie die Prozedur vorher immer an einer nicht sichtbaren Stelle testen, keinesfalls an den Fronten einer Hochglanzküche - der Lack ist dann definitiv ab!

Ansonsten: Vor Verwendung stets leicht befeuchten - anders als übliche Radiergummi. Dafür bröselt auch der Schmutzradierer beim Rubbeln genauso wie ein Radiergummi. Die feinen Brösel nehmen Sie abschließend am besten mit einem feuchten, fusselfreien Tuch auf.

Mehr Tipps zur Küchenpflege erhalten Sie jederzeit von uns persönlich!

 

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Küchenlatein

Was für eine herrliche Farce!

Damit meinen wir nicht die Posse aus dem französischen Theater, sondern die leckeren Füllungen, die Gemüse, Fisch oder Fleisch zu Überraschungspäckchen machen. Die Küchen-Farce ist eine Masse aus sehr feingehacktem oder püriertem Fleisch, Fisch oder Gemüse, die kräftig gewürzt und mit Sahne gebunden wird.

Eine Farce sorgt dafür, dass feine Lende im Teigmantel nicht austrocknet oder dass zum Beispiel sehr grätenreicher Fisch wie Hecht seiner kulinarischen Bestimmung als Klößchen folgen kann. Beachten müssen Sie bei einer Farce, dass sie während des Herstellungsprozesses kalt bleibt – sonst verliert sie die Bindung. Ein Pürierstab sollte deshalb nur kurz zur Anwendung kommen.

Die klassische Fleischfarce besteht aus 10 Teilen feinem, sorgfältig pariertem Fleisch, 6 Teilen Sahne, 2 Teilen Weißbrot ohne Rinde und 1 Teil Eiweiß. Das Weißbrot mit Eiweiß und etwas Sahne beträufeln und zusammen mit dem Fleisch zweimal durch den Fleischwolf drehen. Die Hälfte der Sahne einarbeiten und die andere Hälfte steif geschlagen unterheben. Gewürzt wird mit Salz und weißem Pfeffer.

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Tapete in der Küche

Warum das eine gute Idee ist

Tapeten bringen wieder Farbe ins Leben und in die Küche! Ob man an einer Wand Akzente setzen oder eine Nischenrückwand gestalten will: Tapeten sind ein perfektes Mittel dafür. Es gibt sie in vielen schönen und außergewöhnlichen Dekors, und man kann damit gut auch andere Materialien auf günstige und attraktive Art und Weise imitieren.

Allerdings sollte man vor allem bei Nischenrückwänden oder in der Kochzone auf ausreichenden Spritzschutz achten – dafür eignen sich wasserfeste Versiegelungen, die man einfach auf die Tapete streicht. Auch eine vormontierte Glasplatte ergibt ein schönes und hygienisches Bild.

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Eisenpfannen

... kommen mit wenig Pflege am besten aus.

Viele ambitionierte Köche schwören darauf: Eisenpfannen, geschmiedet oder als Gusspfanne. In keiner anderen Pfanne kann man so gut anbraten, heißt es. Eine Eisenpfanne passt auf alle Herdarten, funktioniert also auch mit Induktion.

Allerdings benötigen Eisenpfannen ganz besondere Pflege, damit sie ein Leben lang halten, nämlich gar keine! Denn Eisenpfannen „brennen“ sich ein: Sie entwickeln mit der Zeit eine Fettschicht, die sie vor dem Rosten schützt.

Aus diesem Grund sollten Sie sie auf keinen Fall mit fettlösendem Spülmittel reinigen, allerhöchstens mit heißem Wasser und einer Bürste. Entdecken Sie dann doch ab und an eine rostige Stelle, reiben Sie einfach neutrales Bratöl darüber.

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Küchenlatein: Torchon

Was kann man damit anstellen?

Im Grunde ein Beispiel für Küchenfranzösisch, aber das Wort gibt es so nicht: Torchon ist nämlich in der Haute Cuisine zuhause. In Profiküchen ist der Begriff daher auch wohlbekannt. Er meint ein (oftmals kariertes) Küchentuch.

Und wie der Name kommt auch ein typisches Gericht aus Frankreich, bei dem man ein Torchon zuhilfe nimmt, denn so ein Küchentuch ist lange nicht nur zum Geschirrabtrocknen da. Die Rede ist von der Gänseleberpastete: "Foie gras cuit au torchon".

Nach traditioneller Art wird die Gänse- oder Entenleberpastete in Klarsichtfolie und ein Küchentuch eingewickelt und dann bei 65° Grad eine Stunde gegart. Auf einem Induktionskochfeld gelingt es natürlich am leichtesten, diese Temperatur zu halten. Nach Ablauf der Stunde muss die Gänseleber noch 24 Stunden im Tuch ruhen, bevor sie kredenzt werden kann! Bon appetit!

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